Als wir in den neunziger Jahren mit der ganzen Familie in Yaounde, der Hauptstadt von Kamerun, lebten, arbeitete ich dort ehrenamtlich im Zentralgefängnis Ngondengui. Einmal in der Woche, mit Taschen voller Kokosnüssen, kleinen Sägen, Briefmarken, Kugelschreibern usw. passierte ich die Eingangskontrolle (nachdem ich dort gut bekannt war, ging das Gottseidank […]
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