Willkommen bei Karin Streicher und Markus Schildhauer

Ein paar Tage in Assuan

P1050565 (Medium)Assuan, die Stadt in Ägypten mit den höchsten Sommertemperaturen, dem mildesten Klima im Herbst, Winter und Frühjahr. Hieß für uns, dass ideale Reiseziel, um im Februar fürein paar Tage dem feuchtkalte Winterwetter in Alexandria zu entfliehen.

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Anreise mit dem Schlafwagen
Anreise mit dem Schlafwagen

Mit dem Nachtzug um 20 Uhr von Kairo aus, ging es los. Nach einem Abendessen und von uns in Dosen mitgebrachten Schlummerdrunk, ließen wir uns in den Schlaf schaukeln. Die Zeit vom Sonnenaufgang bis Ankunft in Assuan, ließen wir die Landschaft an uns vorbeiziehen. Kleine Felder, Dörfer, Wüstenlandschaften, Palmen und immer am Nil entlang.

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Nubierdorf
Nubierdorf

Willkommen in Nubien (das Gebiet zwischen Assuan und Kartum im Sudan). Assuan ist die Hauptstadt des südlichsten Gouvernement in Ägypten und liegt am Ostufer des Nils, unmittelbar nördlich der beiden Assuan-Staudämme, die den Nassersee im Norden begrenzen. Trotz des enorm wirtschaftlichen Aufschwungs – hinter den Stauanlagen entstand eines der wichtigsten Industriezentren des Landes- und einer rapide gestiegenen Einwohnerzahl hat Assuan im Zentrum seinen beschaulichen Charakter nicht verloren und wird von vielen immer noch als die schönste Stadt Ägyptens gepriesen.

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An den Felsengräbern
An den Felsengräbern

Dies verdankt sie vor allem ihrer malerischen Lage am Ersten Nilkatarakt (Stromschnellen). Der breite Strom teilt sich hier in mehrere Arme und umschließt Granitklippen und – inseln, die wie große Steine aus dem Wasser ragen. Wegen dem trocken-heißem Klima wird die Stadt auch als Kurort besucht. Die Westliche Wüste reicht direkt bis an das Ufer des Nils heran und lässt nur einen sehr schmalen Streifen fruchtbaren Bodens zur landwirtschaftlichen Nutzung frei.

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Old Katerakt Hotel
Old Katerakt Hotel

Das berühmteste (und teuerste) Hotel am Platze, ist das Old KataraKt Hotel. Agatha Christi schrieb hier ihren Krimibestseller „ Tod auf dem Nil“. Um zu unserem kleinen, aber sehr originellen, mit tollem Ausblick auf die Felsengräber von Kubbet el Haua auf dem gegenüberliegenden Westufer zu kommen, mussten wir jedes mal eins der kleinen Nilfähren nehmen, oder mit einer der wunderschönen  Feluken, den typischen Segelboten auf dem Nil. Parallel zur Uferpromenade verläuft die Bazarstraße, mit unendlich vielen buntbestücken Läden und Ständen. Manchmal allerdings auch etwas nervig, wer einen zu langen Blick riskiert, hat schon verloren.  Sehr sehenswert ist das 1997 eröffnete Nubische Museum und unglaublich interessant sind die Granitsteinbrüche (nur hier gibt es den rötlichen Assuan-Granit) mit dem unvollendeten Obelisken. Mit 42 m und 1168 t, wäre er der bei Vollendung der größte je geschaffene Obelisk gewesen.

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Rundgang durch das Nubierdorf
Rundgang durch das Nubierdorf

Weiter geht es auf die Nilinsel Elephantin.  Auf der langgestreckten Insel befinden sich nette nubische Dörfer, die Ruinen einer antiken Stadt und an der Ostseite führt eine lange Treppe zum Nilmesser (Beobachtung des Wasserstandes und die davon abhängigen Berechnung der Steuern). Außerdem das sehr vornehme Mövenpick Hotel in dem man (Markus) sich, gegen Eintrittsgeld einen Tag am Pool gönnen kann.  Auf der Kitchener Insel wurde ein botanischer Garten mit vielen exotischen Pflanzen angelegt.

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Wüstenkloster
Wüstenkloster

Auf der Westseite liegt auf einer Wüstenanhöhe (ca. einstündige Wanderung von unserem Hotel aus) das Simeonskloster. Es ist eins der größten und besterhaltenen koptischen Bauwerke. Wurde im 7. Jh. gegründet und im 13. Jh. wegen Wassermangel verlassen.

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Nach einer kurzen Fahrt mit dem Taxi und Boot, gelangt man zu der großartigen Tempelanlage von Philae. Das Hauptheiligtum von Philae ist Isis und ihrem Sohn Harpokrates geweiht und entsandt um 370 v. Chr. Im Rahmen von der UNESCO initiierten Rettungsaktion, wurde der Tempel von 1972 bis 1980 zerlegt und an der heutigen Stelle wieder aufgebaut und so vor den ansteigenden Fluten des Nasser-Stausees gerettet.

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Kom Ombo Tempel
Kom Ombo Tempel

45 km nördlich von Assuan liegt die Tempelanlage von Kom Ombo. Hier wurden die zwei Hauptgottheiten, der Krokodilköpfige Sobek und der falkenköpfige Haroejris verehrt. Die allerdings bekannteste Tempelanlage liegt 280 km südlich von Assuan direkt gelegen am Nasser-See. Der Felsentempel von Abu Simbel. Darüber ausführlich ein andermal. Ebenfalls zu besichtigen, sind 2 Bauwerke aus der neueren Zeit.

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Alte Staumauer des Nassersees
Alte Staumauer des Nassersees

Der alte Assuan-Staudamm, erbaut zwischen 1898 und 1912. Zur Zeit seiner Entstehung, die größte Talsperre der Welt. Er wurde errichtet, um die alljährliche Nilflut aufzuhalten und das Nilwasser über das ganze Jahr hinweg gleichmäßig wieder abgeben zu können. Schon wenige Jahrzehnte später nach der Fertigstellung, erwies sich der Regulierungseffekt als so unbefriedigend, dass ein Zweiter Damm, 7 km südlicher, der Assuan-Hochdamm erbaut und 1972 eingeweiht wurde (auch darüber ein andermal ausführlicher).

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