Willkommen bei Karin Streicher und Markus Schildhauer

El Minya in Mittelägypten

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El Minya, liegt an der Grenze zwischen Ober- und Unterägypten, ca. 250 km südlichvon Kairo, am Nil und dient als Ausgangspunkt zu den zahlreichen pharaonischen und koptischen Städten nördlich und südlich der Stadt.

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Unterirdische Felsenkirche von Abu Hor aus dem 4. Jahrhundert, errichtet in einem ehemaligen römischen Tempel. Das hiesige Kloster geht auf den Mönch und Märyrer Apa Hor zurück, der hier am Ende des 3. Jahrhunderts lebte. Zur Zeit der diokletianischen Christenverfolgung wurde er wegen seines Glauben enthauptet.

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Sawjet el Meitin mit Provinzpyramide Der Gräberberg wurde vorrangig im Alten und im Neuen Reich für Bestattungen genutzt. Im Aten Reich wurde davor eine Stufenpyramide errichtet, aus dem Neuen Reich stammt der Tempel Amenophis III für Horus. In römischer Zeit wurde hier eine Siedlung errichtet und das Gelände als Steinbruch benutzt.

Hassan el Shark Museum:

Fraser Tombs. Diese Felsengräber dehnen sich über 3 km aus und stammen aus der 4. bis 5. Dynastie (2600 – 2100 v. Chr.). diese Gräber wurden erstmals im Herbst 1853 vom deutschen Ägyptologen Heinrich Brugsch entdeckt und zuerst vom britischen Bauingenieur Georg Willoughby Fraser beschrieben , dessen Namen sie heute tragen.

Techna el Gebel

Deir el Adra Gebel Teir

Steinbruch von Siririya (Kalksandstein wird hier seit dem Alten Reich gebrochen. Der hier vorhandene Kalkstein ist ein weißer und sehr feinkörniger Nummulitenkalkstein, d.h., er wurde aus den Kalkablagerungen einzelliger, Gehäuse tragender und im Meer lebender Amöben gebildet. Auch heute noch wird Kalkstein gefördert, und zwar hauptsächlich für die Stahlindustrie und als Baumaterial) in der Ebene von el Babein (die beiden Tore) befinden sich mehrere archäologischen Denkmäler wie Gräber und Felsentempel. Es ist eine der häufigen Kombinationen aus (antikem) Steinbruch und Heiligtümern bzw. Gräbern. Der Name der Ebene rührt von einem freistehenden Steinbruchrest in Form zweier Tore.

Steinbruch von Saweita

Tell el Amarna: Nordgräber- Stele U- Grab des Echnaton- Südgräber El Armana bzw. Achetaton (Horizont des Aton) ist unter Amenophos IV: (Echnaton, 18. Dynastie, 1500 v. Chr.) begründete Hauptstadt Altägyptens und Zentrum des Aton Kults. Diese Stelle wurde ausgewählt, da sie de facto bis dahin unbesiedelt war und sich somit für ein neues Kulturzentrum eignete. Die Nutzungsdauer dieser Stadt währte aber nicht lang. Die meisten Gräber in Armana sind nicht fertiggestellt und wahrscheinlich auch nicht genutzt worden. In ramessidischer Zeit wird die Stadt zerstört und das Baumaerial an anderer Stelle wiederverwandt. Die Ausrichtung zu einem neuen Kult ist wowohl in den Darstellungen der Gräber als auch in der Tempelarchitektur sichbar. Die Tempel sind nach oben hin offen. Sehr häufig wird das Königspaar als Vermittler zum Gott Aton dargstellt.

Deir Abu Hennes mit Felsenkirche und Steinbruch Die Kirche des Johannes des Kleinen aus dem 5. Jahrhundert. Der Überlieferung nach kam Johannes der Kleine mit seinen Anhängern im Jahr 407 nach der Plünderung seines Klosters durch Beduinen hierher.

Tuna el Gebel mit Tiernekropole und Grab des Petosiris Zur Nekropole gehört ein heute zerstörter Thot-Tempel, der mit unterirdischen Tiergalerien für Paviane und Ibisse, den heiligen Tieren des Thot, verbunden war.

Ashmunein mit Pavianen des A. III., Basilica und Tempel des R.II.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]